Doppelbock: «Wyt drüberuus»
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Die Doppelbock-CD «Wyt drüberuus»
wurde am 26. August 2012 im Rahmen des Festivals "Stubete
am See" in der Tonhalle Zürich getauft.
> Soundmüsterli und
CD-Bestellung
Für einen Teil des Programms bilden alte Handschriften
aus dem Engadin, die Sammlung «Altfrentsch» aus Gonten
(AI) und hier und da aufgelesene Melodien die Quellen.
Lieder aus allen Landesteilen und «wyt drüberuus»
wurden zusammen getragen, Naturjodel und Kuhreien,
Jodellieder und Balladen ausgewählt und bearbeitet.
Die zum Teil uralten Themen der Volksmusik faszinieren
durch ihre Kraft und ihre schlichte Schönheit. Hier
wurzelt das berühmte Schweizer Heimweh. Dabei bestechen
vor allem die stringent reduzierten Arrangements,
die unkonventionelle Instrumentierung und Christine
Lauterburgs fröhliche, glasklare Stimme. Miteinander
entstehen aus Ur-Melodien neue Klanglandschaften,
Sound-Gebilde und «wyt drüberuus». Frisch, frech,
fröhlich und lustvoll entsteht zeitgemässe Volksmusik,
die den üblichen Rahmen der Volksmusik sprengt und
sich trotzdem der Tradition verpflichtet. Daher der
Titel; «Wyt drüberuus».
Dabei ergänzen sich die Sängerin und
die Band mit ihrer Pop-Erfahrung perfekt in der Liebe
zum Althergebrachten, die nicht in Ehrfurcht erstarrt:
Sie sprechen dieselbe Sprache. Als Novum spielt Elisabeth
Sulser bei der Band. Sie ist klassisch ausgebildete
Blockflötistin, hat sich aber schnell zu weiteren
Instrumenten und zur Volks– und Folkmusik hingezogen
gefühlt. So spielt sie mittlerweile neben der Blockflöte
Schäferpfeife, Hümmelchen, Schalmei, Gämshorn und
das seltsame Regal.
Download: Bilder von
Tabea Hüberli, t13.ch
Cover
"Wyt drüberuus
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