doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo
doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo
doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo
doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo
doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo
doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo
inhalt
inhalt
inhalt
inhalt
inhalt
inhalt
inhalt
inhalt
inhalt
inhalt
inhalt
inhalt
inhalt
doppelbock & eCHo
inhalt inhalt inhalt
inhalt

dide

Dide Marfurt
Halszither, Tamburiza, Helvetische Sackpfeife, Drehleier, Bodhran, Xang


Blues heisst seine Einstiegsdroge. Blues, um die Scheissarbeit zu vergessen.
Wie damals am Mississippi. Danach am Ende der Lehre die irische Lebensfreude entdeckt und gleich 10 Monate nach Irland. Dort wurde er immer wieder gefragt ob es denn auch Schweizer Volksmusik gäbe. Die Frage war berechtigt, also machte er sich auf die Suche. Dank Urs Hostettler, Hoity Toity und Walter Lietha fündig geworden. Später spielte er im schrägen Orchester "Hoogie & the Hoogenott's" morbide Fest- und Tanzmusik. Ein Abstecher in die Computerwelt missriet, also liess er sich von den "Ragazzi" anheuern.
Das bedeutete Schwerstarbeit auf dem Flaggschiff der tanzmusikalischen Reise um die Welt. Nach 6 Jahren genug gefestet. Pause geschöpft. Aushilfe bei der "Dodo Hug Band". Musikalisch nach Hause gekommen - es lebe der Doppelbock!
 

www.didemarfurt.ch

Die Musiker

Dide Marfurt Jean-Pierre Dix Simon Dettwiler Matthias Lincke Christine Lauterburg Corin Curschellas Walter Lietha Barbara Berger Gäste
inhalt inhalt

doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo
doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo doppelbock & eCHo